Tod ist weniger ein Tabuthema
Seit der Pandemie beschäftigen sich die Ausserschwyzerinnen und Ausserschwyzer mehr mit ihrem letzten Willen, wie Gabriela Räber, Sozialarbeiterin bei Pro Senectute Kanton Schwyz, beobachtet. Dabei geht es etwa darum, ob man ...
Seit der Pandemie beschäftigen sich die Ausserschwyzerinnen und Ausserschwyzer mehr mit ihrem letzten Willen, wie Gabriela Räber, Sozialarbeiterin bei Pro Senectute Kanton Schwyz, beobachtet. Dabei geht es etwa darum, ob man ...
Seit der Pandemie beschäftigen sich die Ausserschwyzerinnen und Ausserschwyzer mehr mit ihrem letzten Willen, wie Gabriela Räber, Sozialarbeiterin bei Pro Senectute Kanton Schwyz, beobachtet. Dabei geht es etwa darum, ob man einmal an ein
Beatmungsgerät angeschlossen werden will oder nicht. Interessant dabei: Vor allem die Zahl jüngerer Menschen, welche Vorsorgedokumente bestellen, hat zugenommen.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Donnerstag, 24. November 2022, zu lesen.
Der Beitrag Tod ist weniger ein Tabuthema erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.