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Nach dem extremen Regen in Neuseelands grösster Stadt Auckland sind Behörden zufolge mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Eine weitere Person werde noch vermisst, teilte die Polizei am Samstag mit. Neuseelands neuer Premierminister Chris Hipkins flog am Samstag in die Stadt auf der Nordinsel. Seine oberste Priorität sei es, dass die 1,6 Millionen Einwohner der Metropole sicher seien, sagte er. Auch Teile des internationalen Flughafens von Auckland, dem grössten Neuseelands, waren überflutet. Bis mindestens Sonntag werde kein internationaler Flug abheben, teilte der Airport mit.
Nach dem extremen Regen in Neuseelands grösster Stadt Auckland sind Behörden zufolge mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Eine weitere Person werde noch vermisst, teilte die Polizei am Samstag mit. Neuseelands neuer Premierminister Chris Hipkins flog am Samstag in die Stadt auf der Nordinsel. Seine oberste Priorität sei es, dass die 1,6 Millionen Einwohner der Metropole sicher seien, sagte er. Auch Teile des internationalen Flughafens von Auckland, dem grössten Neuseelands, waren überflutet. Bis mindestens Sonntag werde kein internationaler Flug abheben, teilte der Airport mit.
28. January 2023
Behörden sprachen vom «nassesten Tag» seit Beginn der Aufzeichnungen und riefen den Notstand aus. Die Stadtregierung warnte am Samstag, dass auch über...