Nach fast 25 Jahren hat der Wangner Max Schilling seinen «Dampfer» endlich seetauglich gemacht, allerdings mit Hilfe von kleinen Tricks. Am kommenden Freitag tuckert er erstmals in den Fluten des Zürichsees.

171 Schwangerschaftsabbrüche nahmen Schwyzerinnen 2023 vor – mehr als doppelt so viele wie vor fünf Jahren.Heutzutage belasten finanzielle Überlegungen die Frauen mehr als früher.

Die Kunstturnerin Lena Bickel, die Jüngste der Schweizer Delegation in Paris, überzeugt trotz schwieriger Vorbereitung mit einer persönlichen Bestleistung im Mehrkampf. Sie sieht sich auch als Inspiration.

Die Schwyzerinnen und Schwyzer zeigen Solidarität mit blinden und augenkranken Menschen in Armutsgebieten. 2023 spendeten sie 133 854 Franken für die Augenarbeit der CBM Christoffel Blindenmission.

Kürzlich musste sich ein 46-jähriger Höfner vor dem Bezirksgericht verantworten. Schuldig gesprochen wurde er in fünf von sechs Anklagepunkten – von Trunkenheit am Steuer bis Körperverletzung.

Matteo Giubellini wird im November erst 20 Jahre alt, dennoch tritt er bei seiner Olympiapremiere in der Qualifikation wie ein Routinier auf. Auch der 21-jährige Florian Langenegger scheint keine Nerven zu haben.

Heute beginnt für die Beachvolleyballerinnen Tanja Hüberli (31) und Nina Brunner (28) das zweite Olympiaabenteuer. Nach der Enttäuschung von Tokio (Rang 9) geht das Duo in Paris gereift an den Start.

Seraina Hüppin aus Wangen arbeitet seit gut drei Jahren als Allrounderin im Bereich der Hauswartung. Die vielseitige Arbeit bringt viel Abwechslung. Sie sagt: «Diese Arbeit stimmt für mich total.»

Mehr Platz für die Linth statt ein Stück Glarner Land: Die Linthaufweitung am Escherkanal stösst in SVP-Kreisen auf Kritik bis nach Rapperswil-Jona. Nun versuchen die St.Galler Regierung und die Linthkommission, die Wogen zu glätten.

Die Chilbi in Schindellegi lockte am Wochenende zahlreiche Besucher auf das Maihof-Areal. An drei Tagen verwandelte sich der Schulhausplatz in einen bunten Treffpunkt, der mit kulinarischen Genüssen und musikalischer Vielfalt Jung und Alt begeisterte.

Die Triathleten schwimmen in einem Fluss, in dem das Baden wegen der schlechten Wasserqualität über 100 Jahre verboten war. Die Schweizer Athleten schützen sich mit einem speziellen Pulver.