Loïc Meillard erneut mit Chance aufs Podest
Loïc Meillard hat im Weltcup-Slalom in Val d'Isère die Chance auf einen weiteren Podestplatz. Der Romand liegt nach dem ersten, vom Franzosen Steven Amiez dominierten Lauf auf Platz 6.
Meillard büsste auf Amiez zwar 86 Hundertstel ein, die zeitliche Differenz zu Rang 3, den der Österreicher Manuel Feller einnimmt, beträgt aber nur zwei Zehntel. Meillard, im ersten Slalom dieses Weltcup-Winters in Levi auf Platz 3, mischt trotz einer nicht optimalen Fahrt wieder vorne mit.
Schneller als Feller, der bei seinen vier bisherigen Einsätzen in diesem Winter ausnahmslos ausgeschieden war, war auch Henrik Kristoffersen. Der Norweger weist einen Rückstand von 32 Hundertsteln auf Amiez aus.
Nächste Schweizer im Zwischenklassement sind Tanguy Nef und Luca Aerni. Der Genfer, der in Levi mit Rang 5 ein persönliches Bestergebnis abgeliefert hat, und der Berner, er am Tag nach seinem Exploit im Riesenslalom, liegen mit Rückständen von rund zwei Sekunden auf den Plätzen 14 und 16.
Erneut nicht wie gewünscht lief es Daniel Yule und vor allem Ramon Zenhäusern. Yule war 2,2 Sekunden langsamer als Amiez, Zenhäusern wird die Qualifikation für den zweiten Lauf höchstwahrscheinlich verpassen. Marc Rochat schied im dritten Slalom des Winters zum dritten Mal aus.
Meillard büsste auf Amiez zwar 86 Hundertstel ein, die zeitliche Differenz zu Rang 3, den der Österreicher Manuel Feller einnimmt, beträgt aber nur zwei Zehntel. Meillard, im ersten Slalom dieses Weltcup-Winters in Levi auf Platz 3, mischt trotz einer nicht optimalen Fahrt wieder vorne mit.
Schneller als Feller, der bei seinen vier bisherigen Einsätzen in diesem Winter ausnahmslos ausgeschieden war, war auch Henrik Kristoffersen. Der Norweger weist einen Rückstand von 32 Hundertsteln auf Amiez aus.
Nächste Schweizer im Zwischenklassement sind Tanguy Nef und Luca Aerni. Der Genfer, der in Levi mit Rang 5 ein persönliches Bestergebnis abgeliefert hat, und der Berner, er am Tag nach seinem Exploit im Riesenslalom, liegen mit Rückständen von rund zwei Sekunden auf den Plätzen 14 und 16.
Erneut nicht wie gewünscht lief es Daniel Yule und vor allem Ramon Zenhäusern. Yule war 2,2 Sekunden langsamer als Amiez, Zenhäusern verpasste die Qualifikation für den zweiten Durchgang. Marc Rochat schied im dritten Slalom des Winters zum dritten Mal aus.
Eine gelungene Rückkehr verzeichnete Marco Schwarz. Der Kärntner, der sich vor einem Jahr in der Abfahrt in Bormio unter anderem einen Kreuzbandriss im rechten Knie zugezogen hatte, nimmt Rang 10 ein.
Nicht am Start war Clément Noël. Der Franzose, Gewinner der ersten zwei Slaloms des Winters in Levi und in Gurgl, musste nach seinem Sturz tags zuvor im ersten Lauf des Riesenslaloms wie befürchtet auf die Teilnahme verzichten. Der Olympiasieger hatte beim heftigen Umfaller unter anderem eine Verstauchung des linken Knöchels erlitten.