Schweizer Equipe zählt in Aachen diesmal zu den Verlierern
Die Schweiz Equipe muss beim Nationenpreis des CHIO Aachen eine Enttäuschung hinnehmen. Der Vorjahres-Sieger verpasst den Einzug in den zweiten Umgang der Top 8.
Das Verdikt war hart: Obwohl Steve Guerdat im Sattel von Venard mit einer fehlerfreien Runde loslegte und danach Janika Sprunger mit Orelie, Romain Duguet auf Hunger Games und Martin Fuchs mit Commissar Pezi je nur einen Fehler zu verzeichnen hatten, reichten acht Strafpunkte bloss für den 10. und letzten Platz.
Das Resultat muss mit Blick auf Paris aber nicht beunruhigen. In der Schweizer Equipe stand keines der für die Olympischen Spiele selektionierten Pferde im Einsatz.
Den Sieg in der mit einer Million Euro dotierten Prüfung holte sich Irland (0 Strafpunkte), vor den Aussenseitern aus Mexiko (4) und Grossbritannien (4) .