Schweizer Snowboarder verfehlen das Podest im Slopestyle
Die Schweizer Snowboarder verpassen im Engadin beim Weltcupfinal im Slopestyle das Podest knapp. Die Fakten des Tages aus dem Wintersport in der Übersicht:
Jonas Hasler, Nicolas Huber und Jeremy Denda belegten am Corvatsch beim Weltcupfinal im Slopestyle geschlossen die Plätze 6 bis 8. Die Schweizer Frauen stellten keine Finalistin. Die Siege gingen an den 21-jährigen Kanadier Liam Brearley, der bereits im Januar in Laax gewonnen hatte, und an die 22-jährige Japanerin Reira Iwabuchi, die zuvor auf Schweizer Boden im Oktober 2022 in Chur im Big Air und vor drei Jahren am Corvatsch im Slopestyle erfolgreich gewesen war.
Hasler/Morell zum Saisonabschluss Fünfte
Bob. – Die Schweizerinnen Melanie Hasler/Mara Morell fuhren im letzten Rennen des Zweierbob-Weltcups in Lake Placid auf den 5. Platz. In der Gesamtwertung belegt Hasler auch dank zwei Podestplätzen in St. Moritz und Sigulda den 4. Rang – hinter den Deutschen Laura Nolte, Kim Kalicki und Lisa Buckwitz.
Österreichs Männer fliegen am weitesten
Skispringen. – Österreichs Männer mit den beiden Top-Fliegern Stefan Kraft und Daniel Huber gewinnen beim Saisonfinale in Planica den Team-Wettkampf, der wegen auffrischender Winde nach einem Umgang gewertet wurde. Platz 2 holte sich Gastgeber Slowenien, Dritter wurde Norwegen. Die Schweizer Equipe stellte kein Team.