Lange Zeit herrschte im Höhronen-Wald bei Biberbrugg ein Katz- und Maus-Spiel zwischen Mountainbikern und der Korporation Wollerau. Die Biker hatten illegale Trails angelegt – zum Schaden der Natur. Anstatt Verbote gab es aber einen Runden Tisch – daraus entsprangen vier offizielle Trails mit klaren Regeln. Welche Strecken befahren werden dürfen, ist klar ausgeschildert. In den Wintermonaten sind diese allerdings Tabu. Denn das Wild braucht dann
Ruhe und Rückzugsorte. Um herauszufinden, ob sich die Mountainbiker an die Regeln halten, gibt es seit Beginn ein elektronisches Monitoring. In den nächsten Monaten führt die Abteilung Umweltplanung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zudem eine anonyme Befragung durch. Ziel ist unter anderem, die Bedürfnisse der Biker zu erfassen.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Mittwoch, 21. Juni, zu lesen