Von Dona und dem Hartweizengriess

Auf 3+ wurde wieder gekocht. Gestern Abend gaben die Masterchef Schweiz-Kandidaten einmal mehr alles. Auch Dona Marinkovic aus Galgenen ist noch dabei.

Masterchef, Folge fünf, es geht um Burger und Pommes und Pasta und Sauce. Speisen, die wohl zu den Leib­gerichten vieler gehören. Ein­fache Challenges also? Von wegen. Burger mit Pommes frites, alles selbst gemacht natürlich, zwei Stunden Zeit, so richtig zufrieden war die Jury mit fast keinem der Teller. Dona Marinkovic fand es zunächst eine coole Herausforderung. Eigentlich sei sie bekannt dafür, dass es geschmacklich passt. Da sollten Burger mit Pommes frites ein Heimspiel sein. Aber es brauchte eben auch den Teig für die Brötli. Schwierig. «Die Reihenfolge war klar, zuerst der Teig. Der braucht Zeit zum Aufgehen.» Hatte sie gleich einen Plan? «Tatsächlich mache ich zu Hause die Burger eigentlich immer gleich. Aber hier ­habe ich natürlich ein paar Sachen ergänzt.»
Gelobt wurde vor allem ihr Brot, sonst gehörte sie bei der Challenge nicht zu den Besten, der rettende Balkon musste noch warten. Rückblickend sagt die Galgenerin: «Ich war zufrieden mit meinem Burger, er war megafein. Einzig, im Nachhinein, würde ich drei kleine und verschiedene Burger machen.» Insgesamt merke man deutlich: «Es wird immer intensiver.» So auch eine Aufforderung der Profis zwischendurch: Arbeitsplatz aufräumen. «Bei mir daheim ist es immer ordentlich. Aber in der TV-Küche hast du ja gar keinen Platz, keine Stellflächen, keine Schubladen. Sauber halten ist da nicht einfach.»

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Mittwoch, 7. Juli, zu lesen

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