Linus Omark verlässt Genève-Servette erneut vor Vertragsablauf
Genève-Servette verliert einen weiteren Leistungsträger. Zum zweiten Mal verlässt Linus Omark den Schweizer Meister vor Ablauf des Vertrages, zum zweiten Mal aus familiären Gründen.
Genève-Servette verliert einen weiteren Leistungsträger. Zum zweiten Mal verlässt Linus Omark den Schweizer Meister vor Ablauf des Vertrages, zum zweiten Mal aus familiären Gründen.
Der 36-jährige Stürmer aus Schweden kehrt trotz einem Vertrag, der noch bis Ende der nächsten Saison Gültigkeit gehabt hätte, zu seinem Heimatverein Lulea zurück. Omark hatte mit 68 Punkten in 70 Spielen grossen Anteil am ersten Meistertitel der Genfer.
Der technisch versierte Spieler hatte Servette bereits am Ende der Meisterschaft 2020/2021, der Saison des verlorenen Finals gegen Zug, verlassen. Er war damals mit dem Versprechen nach Lulea zurückgekehrt, wiederzukommen und seine zweite Vertragssaison bei den Genfern zu bestreiten.
Genève-Servette verliert mit dem Abgang von Omark bereits einen zweiten Spieler, der als Architekt des Meistertitels 2023 bezeichnet werden darf. Zuvor hatte schon der Verteidiger Henrik Tömmernes angekündigt, dass er den Verein nach sechs Jahren verlassen werde.