New Jersey taucht zum Auftakt bei den Hurricanes
Die New Jersey Devils müssen zum Start in die Viertelfinalserie gegen die Carolina Hurricanes untendurch. Auswärts setzt es ein empfindliches 1:5.
Die New Jersey Devils müssen zum Start in die Viertelfinalserie gegen die Carolina Hurricanes untendurch. Auswärts setzt es ein empfindliches 1:5.
Die Devils gerieten in Raleigh schon im ersten Drittel ins Hintertreffen. Das 3:0 zu Beginn des zweiten Abschnitts war bereits die Entscheidung. Der Anschlusstreffer durch Nathan Bastian liess bei New Jersey zwar nochmals Hoffnung aufkeimen. Diese machten die Hurricanes im letzten Drittel mit zwei weiteren Treffern zum 5:1 Endstand aber zunichte.
Für die Schweizer in Diensten der Devils war es ein gebrauchter Abend. Der im letzten Spiel überragende Goalie Akira Schmid wurde zu Beginn des zweiten Drittels nach dem dritten Gegentreffer ausgewechselt. Captain Nico Hischier verliess das Eis mit einer Minus-2-Bilanz, Verteidiger Jonas Siegenthaler wies eine Minus-1-Bilanz auf. Timo Meier fehlte verletzt. In Spiel 7 gegen die New York Rangers hatte er einen harten Check einstecken müssen.
Spiel 2 in der Best-of-7-Serie findet in der Nacht auf Samstag wiederum in Raleigh statt.
Spektakel zwischen Vegas und Edmonton
Eine äusserst torreiche Partie sahen die Zuschauer in Las Vegas. Das bessere Ende behielten dabei die Golden Knights für sich. Sie gewannen Spiel 1 in der Viertelfinalserie gegen die Edmonton Oilers 6:4. Selbst der Deutsche Leon Draisaitl konnte mit seinen vier Treffern die Niederlage der Kanadier nicht verhindern.