New Jersey Devils verlieren auch zweites Heimspiel
Die New Jersey Devils befinden sich in den Playoff-Achtelfinals in arger Rücklage. Das Team mit dem Schweizer Captain Nico Hischier verliert auch das zweite Playoff-Heimspiel gegen die Rangers 1:5.
Die New Jersey Devils befinden sich in den Playoff-Achtelfinals in arger Rücklage. Das Team mit dem Schweizer Captain Nico Hischier verliert auch das zweite Playoff-Heimspiel gegen die Rangers 1:5.
Zwar gelang den Devils in der 12. Minute durch den Finnen Erik Haula im Powerplay das 1:0. Doch im Mitteldrittel nahm die Partie vor 16’760 Zuschauern im Prudential Center in Newark eine Wende. Zunächst sorgte Wladimir Tarassenko für den Ausgleich der Rangers (26.), danach erzielte Chris Kreider im Überzahlspiel zwei Treffer.
Für den 31-jährigen US-Stürmer waren es in der Serie gegen die Devils bereits die Tore Nummer drei und vier. Bereits zwei Tage zuvor hatte Kreider im Powerplay zweimal getroffen. Und ebenfalls wie Spiel 1 endete auch die Partie in der Nacht auf Freitag mit 1:5. Zu den prägenden Figuren auf Seiten der Rangers gehörte zudem der ehemalige Bieler Stürmer Patrick Kane mit einem Tor (zum 4:1 in der 47. Minute) und zwei Assists.
Bei den Devils blieben Nico Hischier, der in knapp 19 Minuten Spielzeit eine ausgeglichene Bilanz erreichte, und Timo Meier (minus 1) ohne Skorerpunkt. Für Meier war die Partie in der 54. Minute aufgrund einer Matchstrafe für unsportliches Verhalten vorzeitig zu Ende. Verteidiger Jonas Siegenthaler spielte nicht, Goalie Akira Schmid sass auf der Ersatzbank. Spiel 3 findet in der Nacht auf Sonntag im New Yorker Madison Square Garden statt.
In der Achtelfinalserie zwischen Titelverteidiger Colorado und den Seattle Kraken steht es 1:1. Die Avalanche gewann die zweite Partie gegen die Kraken trotz 0:2-Rückstand noch mit 3:2. Bei Colorado erhielt Denis Malgin 8:34 Minuten Einsatzzeit.
Ebenfalls 1:1 nach Siegen steht es in der Serie zwischen Vegas und Winnipeg. Die Golden Knights glichen dank dem 5:2-Heimsieg in Spiel 2 aus. Bei den Jets kam Stürmer Nino Niederreiter in gut 15 Minuten Eiszeit auf eine Minus-2-Bilanz.