Rund tausend Personen an Friedenskundgebung vor dem Bundeshaus
Rund tausend Menschen haben sich am Samstag auf dem Bundesplatz in Bern versammelt, um für den Frieden zu demonstrieren. Zur Kundgebung aufgerufen hatten Kritiker der Corona-Massnahmen, unterstützt wurden sie von mehreren Organisationen.
Rund tausend Menschen haben sich am Samstag auf dem Bundesplatz in Bern versammelt, um für den Frieden zu demonstrieren. Zur Kundgebung aufgerufen hatten Kritiker der Corona-Massnahmen, unterstützt wurden sie von mehreren Organisationen.
Die bewilligte Demonstration richte sich «nicht gegen die Ukraine und nicht gegen Russland», hiess es in einem Aufruf. «Wir demonstrieren für die Menschheit und somit für Frieden zwischen allen Völkern.» Dafür brauche es Verhandlungen statt Panzer und Diplomatie statt Sanktionen.
Treibende Kraft hinter der Kundgebung war die Corona-Massnahmen-kritische Bewegung Mass-voll. An der Demonstration für den Frieden seien aber alle willkommen, die ehrlich für den Frieden einträten, sagte Mass-voll-Präsident Nicolas A. Rimoldi.
Ihre Teilnahme angekündigt hatten auch Nationalrat Andreas Glarner (SVP/AG) und David Trachsel, Präsident der Jungen SVP Schweiz.