Vergleichsdienst Comparis spart und baut Stellen ab
Der Vergleichsdienst Comparis muss laut eigenen Angaben massiv sparen und wird entsprechend Stellen abbauen. Eine sozialverträgliche Lösung für alle betroffenen Arbeitnehmenden ist gemäss Firmenangaben vorgesehen.
Der Vergleichsdienst Comparis muss laut eigenen Angaben massiv sparen und wird entsprechend Stellen abbauen. Eine sozialverträgliche Lösung für alle betroffenen Arbeitnehmenden ist gemäss Firmenangaben vorgesehen.
Das Management sehe sich aufgrund der vom Verwaltungsrat korrigierten Wachstumsstrategie gezwungen, gruppenweit Personal abzubauen, teilte Comparis am Donnerstagabend mit. Das Verfahren für eine Massenentlassung sei eingeleitet worden.
Wie viele Mitarbeitende entlassen werden, wird in der Mitteilung nicht genannt. Die Comparis-Gruppe hat rund 200 Beschäftigte. Eine Massenentlassung wäre bei dieser Grössenordnung, wenn mehr als 10 Prozent der Angestellten eine Kündigung erhalten.
Nach einem stetigen Profitabilitätsrückgang sei die Comparis-Gruppe 2022 in die Verlustzone gerutscht, heisst es zur Begründung.