USA verhängen neue Sanktionen gegen Unterstützer Nordkoreas
Die USA haben neue Sanktionen gegen drei Unternehmen und zwei Personen verhängt, denen vorgeworfen wird, für die Regierung Nordkoreas Einnahmen zu generieren. Die «widerrechtlichen Programme Nordkoreas für Massenvernichtungswaffen und ballistische Raketen» bedrohten die internationale und regionale Stabilität, erklärte das US-Finanzministerium am Mittwoch in Washington zur Begründung. Die USA seien entschlossen, die «illegalen Netzwerke des Regimes ins Visier zu nehmen, die Einnahmen für diese destabilisierenden Aktivitäten generieren».
Die USA haben neue Sanktionen gegen drei Unternehmen und zwei Personen verhängt, denen vorgeworfen wird, für die Regierung Nordkoreas Einnahmen zu generieren. Die «widerrechtlichen Programme Nordkoreas für Massenvernichtungswaffen und ballistische Raketen» bedrohten die internationale und regionale Stabilität, erklärte das US-Finanzministerium am Mittwoch in Washington zur Begründung. Die USA seien entschlossen, die «illegalen Netzwerke des Regimes ins Visier zu nehmen, die Einnahmen für diese destabilisierenden Aktivitäten generieren».
Durch die Strafmassnahmen werden mögliche Vermögenswerte der Betroffenen in den USA eingefroren. Zudem drohen Personen, Banken und anderen Firmen, die künftig noch mit ihnen Geschäfte machen, ebenfalls Sanktionen – ein Schritt, der mögliche internationale Geschäfte der Betroffenen deutlich erschweren dürfte.
Nordkorea ist bereits harten Sanktionen des UN-Sicherheitsrats unterworfen. Auch haben etwa die USA, Südkorea, Japan sowie die Europäische Union in den vergangenen Jahren immer wieder eigene Strafmassnahmen gegen Nordkorea beschlossen. UN-Resolutionen untersagen dem weithin isolierten Land Atomtests sowie die Erprobung von ballistischen Raketen, die je nach Bauart mit einem atomaren Gefechtskopf bestückt werden können.