Zahlreiche Polizeieinsätze an Churer Fasnacht wegen Alkoholkonsum
Die Stadtpolizei Chur ist über das Fasnachtswochenende 25 Mal ausgerückt. In den meisten Fällen mussten sie wegen übermässigem Alkoholkonsum einschreiten. Zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren wurden stark betrunken ihren Eltern abgegeben.
Die Stadtpolizei Chur ist über das Fasnachtswochenende 25 Mal ausgerückt. In den meisten Fällen mussten sie wegen übermässigem Alkoholkonsum einschreiten. Zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren wurden stark betrunken ihren Eltern abgegeben.
Bereits der Umzug lockte am Samstagnachmittag rund 30’000 Personen an. Danach ging es in der Alpenstadt weiter mit einer Beizen- und Gassenfasnacht. Man habe dabei einen grossen Nachholbedarf nach der Pandemie gespürt, sagte ein Sprecher der Stadtpolizei Chur auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Sonntag.
Vereinzelt sei es wegen übermässigen Alkoholkonsums zu Streitigkeiten und Schlägereien gekommen, schrieb die Polizei in einer Mitteilung. Zweimal rückte die Rettung aus, um Betrunkene zu versorgen.
Ansonsten zogen die Behörden ein positives Fazit. Die Besucherinnen und Besucher hätten meist friedlich und ausgelassen zusammen gefeiert.