Schweizer Rettungsspezialisten sind in Zürich-Kloten gelandet
Gut eine Woche nach den Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind die Rettungsspezialistinnen und -spezialisten der Rettungskette Schweiz in ihre Heimat zurückgekehrt. Am früheren Montagabend sind sie auf dem Flughafen Zürich-Kloten gelandet.
Gut eine Woche nach den Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind die Rettungsspezialistinnen und -spezialisten der Rettungskette Schweiz in ihre Heimat zurückgekehrt. Am früheren Montagabend sind sie auf dem Flughafen Zürich-Kloten gelandet.
Die Direktorin der Schweizerischen Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza), Patricia Danzi, wollte die 87 Fachleute in Kloten empfangen. Das teilte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) vor der Landung mit.
Auch Silvio Flückiger, stellvertretender Chef der Humanitären Hilfe der Schweiz, sowie Armeechef Thomas Süssli wollten anwesend sein. Rund eine Woche lang standen die Fachleute und acht Suchhunde in der Südosttürkei im Einsatz. Sie retteten elf Personen lebend, darunter ein sechs Monate altes Kleinkind und dessen Mutter.
Bei der Glückskette nahm unterdessen der Spendeneingang weiter zu: Am Montag meldete die Stiftung, dass sie bisher rund 16,5 Millionen Franken erhalten habe. Das sind rund 2,5 Millionen mehr als noch am Sonntagmorgen.