Zahl der Toten nach Erdbeben steigt auf mehr als 16 000
Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 16 000 gestiegen. In der Türkei gebe es inzwischen 12 873 bestätigte Todesopfer und 62 937 Verletzte, teilte die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu in der Nacht zu Donnerstag mit. In Syrien sind bei dem Beben nach Angaben der syrischen Staatsagentur Sana und der Rettungsorganisation Weisshelme 3162 Menschen ums Leben gekommen.
Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 16 000 gestiegen. In der Türkei gebe es inzwischen 12 873 bestätigte Todesopfer und 62 937 Verletzte, teilte die türkische Katastrophenschutzbehörde Afad nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu in der Nacht zu Donnerstag mit. In Syrien sind bei dem Beben nach Angaben der syrischen Staatsagentur Sana und der Rettungsorganisation Weisshelme 3162 Menschen ums Leben gekommen.
Die betroffenen Gebiete waren zunächst schwer zugänglich, mit dem Fortschreiten der Bergungsarbeiten steigen die Opferzahlen. Am frühen Montagmorgen hatte ein Beben, dessen Stärke das Deutsche Geoforschungszentrum (GFZ) mit 7,7 angibt, das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Am Montagmittag folgte dann ein weiteres Beben der Stärke 7,6 in derselben Region, zunächst war die Stärke mit 7,5 angegeben worden.