
Eine reine Zwängerei sei es, heisst es aufseiten der Befürworter des Dorf- und Bildungszentrums Wollerau (DBZW). Schliesslich habe das Stimmvolk das Millionen-Projekt bereits zweimal abgesegnet. Dennoch muss am 12. März über eine zweite Pluralinitiative abgestimmt werden. Diesmal verlangen die Initianten, dass das Vorlage um 10 auf 18 Millionen Franken abgespeckt wird. Wie soll das möglich sein?
Nun wird das Komitee Pluralinitiative konkret und präsentiert auch in dieser Zeitung seinen Lösungsvorschlag: Das geplante Gebäude mitten im Dorf soll um ein Stockwerk gekürzt und auf das Lehrschwimmbecken verzichtet werden. Das heisst auch, dass die schulisch notwendigen Räume bestehen bleiben sollen. Aula, Gastroküche, Bibliothek, Mediathek wie auch die familienergänzende Kinderbetreuung seien Pflicht, heisst es.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Mittwoch, 8. Februar, zu lesen