Von klassisch bis zeitgenössisch

Laura Fernandez-Gromova aus Wollerau eröffnet gemeinsam mit Boris Zhurilov den ersten Akt von «Ballett ohne Grenzen».

Initiantin von «Ballett ohne Grenzen» war Wollerauerin Natalija Fernandez, welche die Idee dazu schon vor Jahren hatte. Den Ausschlag, diese zu verwirklichen, gab letztlich der Krieg in der Ukraine. «Im Ballett gibt es weder Grenzen noch Nationalitäten», man spreche dieselbe Sprache, so die Mutter von Laura Fernandez-Gromova. Die erfolgreiche Balletttänzerin eröffnete am Freitagabend mit einem Pas de Deux aus dem populären Werk «Der Nussknacker» den Gala-Abend. Ihr Tanzpartner war Boris Zhurilov.
Laura Fernandez war vor dem Angriff Russlands auf die Ukraine Erste Solistin am Stanislawski-Theater in Moskau. Vor einem Jahr aber reiste sie, durch die aktuellen Ereignisse alarmiert, in die Schweiz zurück. Ihr Lebenstraum schien geplatzt, denn sie hatte viel aufgegeben. Mittlerweile aber hat sich ein Engagement im georgischen Tiflis ergeben.

Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Montag, 6. Februar, zu lesen

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