Biden zu möglichem Spionageballon: «Wir kümmern uns darum»
US-Präsident Joe Biden hat sich am Samstag zu den Spionagevorwürfen um den chinesischen Beobachtungsballon über den USA geäussert. «Wir kümmern uns darum», sagte Biden am Rande eines privaten Termins in Syracuse im US-Bundesstaat New York laut mitreisenden Reportern. Ihm waren mehrere Fragen zugerufen wurden. Er war unter anderem nach einem Kommentar zu China gefragt worden und danach, ob man den Ballon abschiessen solle. Das Flugobjekt wurde laut Augenzeugen am Samstag im Osten der USA gesichtet, über dem US-Bundesstaat North Carolina. Offiziell bestätigt wurde dies nicht.
US-Präsident Joe Biden hat sich am Samstag zu den Spionagevorwürfen um den chinesischen Beobachtungsballon über den USA geäussert. «Wir kümmern uns darum», sagte Biden am Rande eines privaten Termins in Syracuse im US-Bundesstaat New York laut mitreisenden Reportern. Ihm waren mehrere Fragen zugerufen wurden. Er war unter anderem nach einem Kommentar zu China gefragt worden und danach, ob man den Ballon abschiessen solle. Das Flugobjekt wurde laut Augenzeugen am Samstag im Osten der USA gesichtet, über dem US-Bundesstaat North Carolina. Offiziell bestätigt wurde dies nicht.
Das US-Verteidigungsministerium hatte am Donnerstagabend die Sichtung des chinesischen Ballons publik gemacht. Der Ballon wurde über dem US-Bundesstaat Montana, über Mittelamerika und auch Missouri gesichtet. US-Aussenminister Antony Blinken nannte das Eindringen des «Überwachungsballons» in den Luftraum der USA «inakzeptabel» und «unverantwortlich». China wies die Spionagevorwürfe am Samstag entschieden zurück, sprach von einem Forschungsballon, der durch «höhere Gewalt» vom Kurs abgekommen sei. Blinken sagte einen für Sonntag erwarteten Besuch in Peking ab.