Berichte: US-Flugaufsichtsbehörde schränkt Flugverkehr örtlich ein
Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA hat US-Medienberichten zufolge wegen nationaler Sicherheitsmassnahmen den Flugverkehr in den US-Bundesstaaten North und South Carolina teilweise eingeschränkt. Über den Staaten an der Atlantikküste wurde zuletzt der chinesische Ballon gesichtet, bei dem es sich nach US-Angaben um ein Spionagewerkzeug handelt. Am Samstag wurde spekuliert, ob US-Präsident Joe Biden den Befehl geben könnte, den Ballon über dem offenen Meer abzuschiessen.
Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA hat US-Medienberichten zufolge wegen nationaler Sicherheitsmassnahmen den Flugverkehr in den US-Bundesstaaten North und South Carolina teilweise eingeschränkt. Über den Staaten an der Atlantikküste wurde zuletzt der chinesische Ballon gesichtet, bei dem es sich nach US-Angaben um ein Spionagewerkzeug handelt. Am Samstag wurde spekuliert, ob US-Präsident Joe Biden den Befehl geben könnte, den Ballon über dem offenen Meer abzuschiessen.
Abflüge und Ankünfte an den Flughäfen in Wilmington (North Carolina), Myrtle Beach International (South Carolina) und Charleston International (South Carolina) seien pausiert worden, berichtete unter anderem der Sender CNN unter Berufung auf Behördenangaben. Die FAA habe auch den Luftraum in der Nähe von Myrtle Beach vorübergehend als «Luftraum für nationale Verteidigung» gesperrt, berichtete CNN.