Polen ist verloren
Noch ist Polen nicht verloren – so die erste Zeile der polnischen Nationalhymne. Am Australian Open hingegen kann Polen nicht mehr gewinnen. Iga Swiatek und und Hubert Hurkacz schieden kurz nacheinander aus. Iga Swiatek, die Nummer 1 der ...
Noch ist Polen nicht verloren – so die erste Zeile der polnischen Nationalhymne. Am Australian Open hingegen kann Polen nicht mehr gewinnen. Iga Swiatek und und Hubert Hurkacz schieden kurz nacheinander aus. Iga Swiatek, die Nummer 1 der ...
Noch ist Polen nicht verloren – so die erste Zeile der polnischen Nationalhymne. Am Australian Open hingegen kann Polen nicht mehr gewinnen.
Iga Swiatek und und Hubert Hurkacz schieden kurz nacheinander aus.
Iga Swiatek, die Nummer 1 der Frauen, verlor in den Achtelfinals gegen die Kasachin Jelena Rybakina. Die US-Open-Siegerin (Swiatek) unterlag der Wimbledonsiegerin (Rybakina) mit 4:6, 4:6.
Erst zum siebenten Mal in der Open-Ära (seit 55 Jahren) schaffte es die Weltnummer 1 am Aussie Open nicht in die Viertelfinals.
Die kleinere Überraschung mit polnischer Beteiligung war die Fünfsatz-Niederlage des als Nummer 10 gesetzten Hubert Hurkacz gegen den Amerikaner Sebastian Korda (ATP 31). Der 22-jährige Korda startete aufgrund der Ergebnisse in den letzten drei Wochen als Favorit in die Partie. Korda besiegte in Australien schon Jannik Sinner, Andy Murray, Roberto Bautista Agut (alle in Sydney) und Daniil Medwedew (in Melbourne). Ausserdem erspielte er sich im Final in Adelaide gegen Novak Djokovic einen Matchball.
Der Beitrag Polen ist verloren erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.