Schweizerinnen starten mit grossem Handicap zur Verfolgung
Die Schweizer Frauen zeigen zum Auftakt des Weltcup-Wochenendes im italienischen Antholz mässige Leistungen. Die beste Klassierung im Sprint schaffte beim Heimsieg von Dorothea Wierer Lena Häcki-Gross mit Platz 24. Primär wegen der ...
Die Schweizer Frauen zeigen zum Auftakt des Weltcup-Wochenendes im italienischen Antholz mässige Leistungen. Die beste Klassierung im Sprint schaffte beim Heimsieg von Dorothea Wierer Lena Häcki-Gross mit Platz 24. Primär wegen der ...
Die Schweizer Frauen zeigen zum Auftakt des Weltcup-Wochenendes im italienischen Antholz mässige Leistungen.
Die beste Klassierung im Sprint schaffte beim Heimsieg von Dorothea Wierer Lena Häcki-Gross mit Platz 24.
Primär wegen der drei Strafrunden beträgt der Rückstand der Obwaldnerin für die Verfolgung 1:20 Minuten. Aita (41.) und Elisa Gasparin (49.) nehmen das Rennen vom Samstag aus den hinteren Positionen in Angriff.
Lydia Hiernickel (74.), an den Olympischen Spielen in Peking noch im Langlauf am Start, verpasste bei ihrem Weltcup-Debüt im Biathlon die Top 60 und somit die Qualifikation für die Verfolgung. Die Glarnerin war in der reinen Laufleistung zweitbeste Schweizerin hinter Lena Häcki-Gross. Als Schnellste in der Loipe brillierte Anamarija Lampic, in der vergangenen Saison noch Gegnerin von Nadine Fähndrich. Die Slowenin ist auf gutem Weg, um auch im Biathlon zur Podestläuferin zu avancieren. Die 27-Jährige erreichte bereits zum zweiten Mal in diesem Winter Platz 5.
Amy Baserga verzichtete wegen einer Erkältung auf den Start.
Der Beitrag Schweizerinnen starten mit grossem Handicap zur Verfolgung erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.