Vegetarier nehmen Speedqueen ins Visier
Sie flitzt nicht nur die Pisten schnell und erfolgreich mit ihren Abfahrtski ins Tal, die Schwyzer Skirennfahrerin Corinne Suter ist mindestens ebenso beliebt und bekannt wegen ihrer grossen Tierliebe. Wenn immer möglich, geht sie ihr ...
Sie flitzt nicht nur die Pisten schnell und erfolgreich mit ihren Abfahrtski ins Tal, die Schwyzer Skirennfahrerin Corinne Suter ist mindestens ebenso beliebt und bekannt wegen ihrer grossen Tierliebe. Wenn immer möglich, geht sie ihr ...
Sie flitzt nicht nur die Pisten schnell und erfolgreich mit ihren Abfahrtski ins Tal, die Schwyzer Skirennfahrerin Corinne Suter ist mindestens ebenso beliebt und bekannt wegen ihrer grossen Tierliebe. Wenn immer möglich, geht sie ihr Lieblingspferd in Brunnen pflegen oder reitet ein paar Stunden auf abgeschiedenen Wegen im Talkessel.
Heftige Kontroverse für und gegen Fleischkonsum
Sei es in den Ferien, in einem fernen Land oder bei den Eltern daheim: Wenn immer möglich, sind auf den Fotos auf den sozialen Medien nicht nur sie, sondern auch Vierbeiner abgebildet – vom Spitz am Pool bis zum Husky im hohen Norden. Doch jetzt hat Suter den Zorn von Vegetarierinnen und Vegetariern auf sich gezogen. Grund ist ein Besuch bei Spitzenkoch Andreas Caminada, der auf Einladung der Uhrenmarke Hublot für Suter als ihre Ambassadeurin organisiert wurde. Im Nachgang zum Essen gab Suter ein Interview und machte sich dabei fürs Fleischessen stark. Auf die Frage, ob sie sich wie andere Sportler vegetarisch oder vegan ernähre, erklärte sie: «Ehrlicherweise esse ich einfach zu gerne Fleisch, als dass das infrage käme.» Sie habe eine Zeit lang wenig Fleisch gegessen, habe dann aber
merken müssen, «dass Fleisch gut für meinen Energiehaushalt ist».
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Mittwoch, 21. Dezember, zu lesen
Der Beitrag Vegetarier nehmen Speedqueen ins Visier erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.