Vom 0:1 zum 5:1 im letzten Drittel
Mit drei Toren innerhalb von rund vier Minuten zu Beginn des letzten Drittels erringen die ZSC Lions ihren zweiten Sieg in Folge. Sie gewinnen in Lausanne 5:1. Die Wende kam in der ersten Minute des Schlussdrittels, als die Zürcher mit ...
Mit drei Toren innerhalb von rund vier Minuten zu Beginn des letzten Drittels erringen die ZSC Lions ihren zweiten Sieg in Folge. Sie gewinnen in Lausanne 5:1. Die Wende kam in der ersten Minute des Schlussdrittels, als die Zürcher mit ...
Mit drei Toren innerhalb von rund vier Minuten zu Beginn des letzten Drittels erringen die ZSC Lions ihren zweiten Sieg in Folge. Sie gewinnen in Lausanne 5:1.
Die Wende kam in der ersten Minute des Schlussdrittels, als die Zürcher mit fünf gegen drei Spielen konnten und dies für den Ausgleich nutzten. Lucas Wallmark, Willy Riedi und Christian Marti erzielten die letztlich entscheidenden Tore vom 0:1 zum 3:1.
In den Spielen mit den ZSC Lions können neuerdings wenige Tore die Entscheidung bedeuten. Ab dem Mitteldrittel der vorletzten Partie (1:2 nach Verlängerung in Langnau) fiel in fünf von sechs Dritteln in Folge kein Tor. So gesehen, war der Schlussabschnitt in Lausanne atypisch.
Da das Stadion in Zürich-Altstetten erst am 18. Oktober bereit sein wird, müssen die Lions bis dorthin ihre Meisterschaftsspiele auswärts austragen. Innerhalb dieser langen Serie von Spielen auf fremdem Eis haben sich die Lions seit Saisonbeginn von Match zu Match gesteigert: von einer Niederlage über eine Niederlage nach Verlängerung und einen 1:0-Sieg in Lugano bis zum jetzigen ersten deutlichen Sieg.
Telegramm und Rangliste
Lausanne – ZSC Lions 1:5 (0:0, 1:0, 0:5)
5867 Zuschauer. – SR Borga/Nord (SWE), Steenstra (CAN)/Huguet. – Tore: 32. Fuchs (Gernat) 1:0. 41. (40:54) Wallmark (bei 5 gegen 3) 1:1. 45. (44:03) Riedi (Andrighetto) 1:2. 45. (44:59) Christian Marti (Bachofner) 1:3. 53. Bodenmann (Kukan) 1:4. 58. Schäppi 1:5. – Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Lausanne, 2mal 2 Minuten gegen ZSC Lions. – PostFinance-Topskorer: Kovacs; Riedi.
Lausanne: Stephan; Jelovac, Frick; Heldner, Genazzi; Gernat, Aurélien Marti; Sidler, Perrenoud; Kovacs, Audette, Sekac; Riat, Fuchs, Pedretti; Hügli, Jäger, Emmerton; Holdener, Almond, Douay.
ZSC Lions: Hrubec; Weber, Lehtonen; Kukan, Christian Marti; Phil Baltisberger, Geering; Trutmann; Riedi, Wallmark, Andrighetto; Bodenmann, Lammikko, Hollenstein; Sigrist, Diem, Bachofner; Chris Baltisberger, Schäppi, Sopa; Truog.
Bemerkungen: Lausanne ohne Bozon, Glauser, Krakauskas, Punnenovs, Raffl (alle verletzt), Kenins (krank) und Salomäki (gesperrt).
Rangliste: 1. Biel 4/11 (15:6). 2. Genève-Servette 5/11 (16:10). 3. Zug 5/11 (18:14). 4. Ambri-Piotta 5/9 (18:12). 5. Rapperswil-Jona Lakers 5/9 (15:9). 6. ZSC Lions 4/7 (8:7). 7. Ajoie 5/7 (15:13). 8. Lausanne 5/7 (12:14). 9. Bern 5/7 (11:15). 10. Davos 4/6 (15:11). 11. Fribourg-Gottéron 4/4 (9:12). 12. Lugano 4/3 (5:9). 13. Kloten 4/2 (4:16). 14. SCL Tigers 5/2 (7:20).
Der Beitrag Vom 0:1 zum 5:1 im letzten Drittel erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.