Bundesländer fürchten Milliarden-Loch beim öffentlichen Nahverkehr
Die deutschen Bundesländer gehen gemäss einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» von erheblich grösseren Finanzproblemen für den öffentlichen Nahverkehr als bisher befürchtet. In einem Papier einer ...
Die deutschen Bundesländer gehen gemäss einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» von erheblich grösseren Finanzproblemen für den öffentlichen Nahverkehr als bisher befürchtet. In einem Papier einer ...
Die deutschen Bundesländer gehen gemäss einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» von erheblich grösseren Finanzproblemen für den öffentlichen Nahverkehr als bisher befürchtet.
In einem Papier einer Arbeitsgruppe der Länder rechneten diese mit einem Gesamtdefizit von über 30 Milliarden Euro bis zum Jahr 2031. Bisher sei mit einem Loch im Budget von rund 3 Milliarden Euro für die kommenden zwei Jahre gerechnet worden, nun gehe man von Ausfällen für das ganze kommende Jahrzehnt aus.
Begründet wir das langfristige Defizit von den Ländern demnach mit stark steigenden Kosten bei «Energie, Personal und Material». Um Einschnitte beim Angebot von Bussen und Bahnen zu vermeiden, müsse der Bund seine finanzielle Unterstützung erhöhen, heisse es in dem Papier weiter.n AFP in redaktioneller Fassung vor
Der Beitrag Bundesländer fürchten Milliarden-Loch beim öffentlichen Nahverkehr erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.