Dem grossen Unbekannten den Schrecken nehmen
Wie sterben wir? Was spielt sich im Menschen ab? Und warum ist da diese Furcht, wo es doch jeden trifft? Wir fürchten a) das Leiden, b) nicht genug gelebt zu haben und c) die Unsicherheit darüber, was danach kommt. Das sagte der ...
Wie sterben wir? Was spielt sich im Menschen ab? Und warum ist da diese Furcht, wo es doch jeden trifft? Wir fürchten a) das Leiden, b) nicht genug gelebt zu haben und c) die Unsicherheit darüber, was danach kommt. Das sagte der ...
Wie sterben wir? Was spielt sich im Menschen ab? Und warum ist da diese Furcht, wo es doch jeden trifft? Wir fürchten a) das Leiden, b) nicht genug gelebt zu haben und c) die Unsicherheit darüber, was danach kommt. Das sagte der Palliativmediziner Steffen Eychmüller im Vögele Kultur Zentrum in Pfäffikon. Allein mit diesen wenigen Worten war der Fluss eines interessanten und thematisch tief- und weitgehenden Gesprächs gegeben, welches klärend und irgendwie tröstlich war.
Je mehr darüber gesprochen werde, so Eychmüller, desto mehr könne dieser letzte wichtige Lebensmoment für die betroffene Person erhellt und geklärt werden; reden, bevor es nicht mehr geht. Das Podiumsgespräch im fast voll besetzten Auditorium moderierte die Philosophin Barbara Bleisch, bekannt von der «Sternstunde» auf SRF.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Donnerstag, 8. September, zu lesen
Der Beitrag Dem grossen Unbekannten den Schrecken nehmen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.