Die Tücken der Hitze im Strassenbau
Auch wenn die Temperaturen in den letzten zwei Tagen etwas gesunken sind, so zeigen die Prognosen der nächsten Woche noch keine langfristige Abkühlung. In einem klimatisierten Büro fallen Aussentemperaturen von über 35 Grad nicht ...
Auch wenn die Temperaturen in den letzten zwei Tagen etwas gesunken sind, so zeigen die Prognosen der nächsten Woche noch keine langfristige Abkühlung. In einem klimatisierten Büro fallen Aussentemperaturen von über 35 Grad nicht ...
Auch wenn die Temperaturen in den letzten zwei Tagen etwas gesunken sind, so zeigen die Prognosen der nächsten Woche noch keine langfristige Abkühlung. In einem klimatisierten Büro fallen Aussentemperaturen von über 35 Grad nicht sonderlich ins Gewicht, aber für diejenigen, die an der prallen Sonne arbeiten, werden solche Wetterbedingungen gefährlich. Um ihre Mitarbeiter bei der hohen Sonneneinstrahlung schützen zu können, führen Baufirmen verschiedenste Massnahmen ein. Auch die Suva stellt diverse Ratgeber zur Verfügung, welche beispielsweise zusätzliche Pausen oder beschattete Zonen empfehlen.
Von Mineralwasser über Nackenschutz bis Sonnencreme, die Bauunternehmen versuchen ihre Mitarbeiter so gut es geht zu schützen: «Das Thema Gesundheitsschutz geniesst bei uns einen hohen Stellenwert. Die wichtigsten Massnahmen zum Hitzeschutz gelten bei uns den ganzen Sommer über», erklärt Katrin Bachofen, Kommunikationsverantwortliche der Kibag AG.
Asphalt leidet unter der Hitze
Der Strassenbelag, der übrigens seit Jahrzehnten keinen Teer mehr enthält, leidet auch unter der Hitze. «In diesen heissen Tagen entstehen vermehrt Spurrinnen und Standschäden, da das Bindemittel im Belag aufgrund der hohen Temperaturen, weich wird.», klärt Roman Kohler, Geschäftsführer der Hagedorn AG, auf.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Freitag, 22. Juli, zu lesen
Der Beitrag Die Tücken der Hitze im Strassenbau erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.