Schwyzer Camping-Plattform «Nomady» stösst auf Gold
Die Migros-Tochter Sparrow Ventures sowie der TCS investieren total zwei Millionen Franken in das Schwyzer Start-up Nomady. Die Online-Plattform für Camping vermittelt private Plätze sowie einfache Unterkünfte in der Natur. Seit der ...
Die Migros-Tochter Sparrow Ventures sowie der TCS investieren total zwei Millionen Franken in das Schwyzer Start-up Nomady. Die Online-Plattform für Camping vermittelt private Plätze sowie einfache Unterkünfte in der Natur. Seit der ...
Die Migros-Tochter Sparrow Ventures sowie der TCS investieren total zwei Millionen Franken in das Schwyzer Start-up Nomady. Die Online-Plattform für Camping vermittelt private Plätze sowie einfache Unterkünfte in der Natur. Seit der Gründung 2019 hat das Jungunternehmen aus Einsiedeln ein starkes Wachstum hingelegt.
Über 500 Angebote von Gastgeberinnen und Gastgebern aus der Schweiz und den Nachbarländern Frankreich, Deutschland, Italien und Österreich stehen auf nomady.camp bereits zur Verfügung, Tendenz steigend. Auch die Buchungsrate verzeichnet laufend Zuwächse.
Die positive Entwicklung des Start-ups hat Sparrow Ventures und den TCS überzeugt und zum Investitionsschritt bewogen. Der Einsiedler Oliver Huber, einer der beiden Gründer von Nomady, zeigt sich erfreut über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde: «Wir sind glücklich, zwei so bedeutende Unternehmen als neue Kapitalgeber gewonnen zu haben. Beide geniessen ein hohes Ansehen, passen zu uns und teilen unsere Werte.»
Für die Hotelplan Group, welche Teil der Migros-Gruppe ist, ist die Zusammenarbeit mit Sparrow Ventures Teil der Innovationsstrategie. Der Fokus wird stärker auf digitale Geschäftsmodelle gelegt.
«Nomady trifft den aktuellen Zeitgeist und liefert eine Antwort auf die Nachfrage nach nachhaltigen Reisen und alternativen Unterkünften in der Natur», sagt Laura Meyer, CEO Hotelplan Group.
Vollständiger Artikel in der Ausgabe vom Mittwoch, 22. Juni, zu lesen
Der Beitrag Schwyzer Camping-Plattform «Nomady» stösst auf Gold erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.