Ukraine-Krieg und Corona in China bremsen Chip-Spezialisten Nvidia
Das Geschäft des US-Chip-Spezialisten Nvidia wird von den Folgen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine und der Corona-Lockdowns in China gebremst. Im laufenden Quartal werden diese beiden Faktoren den Umsatz voraussichtlich um 500 ...
Das Geschäft des US-Chip-Spezialisten Nvidia wird von den Folgen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine und der Corona-Lockdowns in China gebremst. Im laufenden Quartal werden diese beiden Faktoren den Umsatz voraussichtlich um 500 ...
Das Geschäft des US-Chip-Spezialisten Nvidia wird von den Folgen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine und der Corona-Lockdowns in China gebremst. Im laufenden Quartal werden diese beiden Faktoren den Umsatz voraussichtlich um 500 Millionen Dollar drücken.
Die Umsatzprognose von rund 8,1 Milliarden Dollar in der Mitteilung von Nvidia am Mittwoch nach US-Börsenschluss lag unter den Erwartungen der Analysten. Die Aktie gab im nachbörslichen Handel zeitweise um rund sieben Prozent nach.
Im Anfang Mai abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal steigerte Nvidia den Umsatz im Jahresvergleich um 46 Prozent auf 8,3 Milliarden Dollar. Unterm Strich blieb ein Gewinn von 1,62 Milliarden Dollar – 15 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.
Im Geschäft mit Chips für Rechenzentren sprang der Umsatz im Jahresvergleich um 83 Prozent auf den Bestwert von 3,75 Milliarden Dollar hoch. Im Gaming-Bereich gab es ein Plus von 31 Prozent auf 3,62 Milliarden Dollar.
Nvidia war ursprünglich vor allem mit Grafikkarten gross geworden. Da sich jedoch herausstellte, dass die Chip-Technologie auch bei Anwendungen auf Basis künstlicher Intelligenz sehr effizient ist, taten sich für Nvidia grosse neue Geschäftsmöglichkeiten auf.
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