Hypothekarzinsen im Mai nicht mehr weiter gestiegen
Die Zinsen für Festhypotheken haben sich in den vergangenen Wochen laut dem Hypothekenvermittler Moneypark wieder seitwärts entwickelt, nachdem sie im April noch stark angestiegen waren. Auch in den nächsten Wochen sei kein ...
Die Zinsen für Festhypotheken haben sich in den vergangenen Wochen laut dem Hypothekenvermittler Moneypark wieder seitwärts entwickelt, nachdem sie im April noch stark angestiegen waren. Auch in den nächsten Wochen sei kein ...
Die Zinsen für Festhypotheken haben sich in den vergangenen Wochen laut dem Hypothekenvermittler Moneypark wieder seitwärts entwickelt, nachdem sie im April noch stark angestiegen waren.
Auch in den nächsten Wochen sei kein substanzieller Hypothekarzinsanstieg zu erwarten, schreibt Moneypark in einem Zinsupdate vom Dienstag.
Die Zinssätze für zehnjährige Festhypotheken beim Hypothekenvermittler haben sich in den vergangenen vier Wochen unter dem Strich nicht mehr verändert. Der durchschnittliche Zinssatz für eine zehnjährige Hypothek lag wie schon vor Monatsfrist bei 2,03 Prozent, wie der Moneypark-Mitteilung zu entnehmen ist. Gar leicht rückläufig waren die Zinssätze für fünfjährige (-8 Basispunkte auf 1,46%) und achtjährige Festhypotheken (-5 BP auf 1,85%).
Gestiegen ist dagegen die Verzinsung der kurzfristigen Saron-Hypotheken (+18 BP auf 0,93%). Aufgrund der jüngsten Zinserhöhungen bei den Festhypotheken sei das Volumen von Saron-Hypotheken auf 10 von 3 Prozent gestiegen, so Moneypark. Mit rund 60 Prozent habe die überwiegende Mehrheit der Hypotheken aber weiterhin eine Laufzeit von zehn Jahren.
Für Hypothekarnehmer dürften derzeit kleinere Banken interessant sein, schreibt Moneypark weiter. Weil sie über genügend Spargelder verfügen und sich nicht auf dem Kapitalmarkt finanzieren müssen, könnten sie attraktivere Zinssätze anbieten als grössere Banken. Auch Pensionskassen oder Versicherung könnten wegen ihrer Refinanzierung attraktivere Konditionen anbieten.
Der Beitrag Hypothekarzinsen im Mai nicht mehr weiter gestiegen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.