ABB erhält Auftrag von Shell für E-Auto-Ladestationen
Der Technologiekonzern ABB hat einen weiteren Auftrag für Ladestationen für E-Autos erhalten. So wird die bereits bestehende Partnerschaft mit dem prominenten Kunden, dem britischen Energiekonzern Shell, ausgebaut. Die Division E-Mobility ...
Der Technologiekonzern ABB hat einen weiteren Auftrag für Ladestationen für E-Autos erhalten. So wird die bereits bestehende Partnerschaft mit dem prominenten Kunden, dem britischen Energiekonzern Shell, ausgebaut. Die Division E-Mobility ...
Der Technologiekonzern ABB hat einen weiteren Auftrag für Ladestationen für E-Autos erhalten. So wird die bereits bestehende Partnerschaft mit dem prominenten Kunden, dem britischen Energiekonzern Shell, ausgebaut.
Die Division E-Mobility hat mit Shell einen neuen, globalen Rahmenvertrag für die Lieferung des kompletten Portfolios an Ladelösungen abgeschlossen, wie ABB am Donnerstag mitteilte. Somit unterstütze ABB Shell beim Aufbau der weltweiten Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Dazu gehören sowohl Gleichstrom- als auch Wechselstrom-Anlagen.
Die Produktpalette reicht von Wallboxen für private Haushalte, Unternehmen und Einzelhandel bis hin zur Ladesäule «Terra 360», der laut ABB «schnellsten All-in-one-Ladesäule der Welt», welche sich für Tankstellen, städtische Ladestationen oder Einkaufszentren eignet.
Shell will laut ABB bis 2025 weltweit rund eine halbe Million und bis 2030 rund 2,5 Millionen Ladepunkte betreiben.
Der Beitrag ABB erhält Auftrag von Shell für E-Auto-Ladestationen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.