Geldautomaten und Banken sind für Schweizer gut erreichbar
Herr und Frau Schweizer nutzen immer weniger Bargeld. Seit der Corona-Pandemie hat sich dieser Trend weiter akzentuiert. Die Verfügbarkeit von Bargeld bleibt hierzulande aber weiterhin hoch, wie aus der am Donnerstag publizierten Studie ...
Herr und Frau Schweizer nutzen immer weniger Bargeld. Seit der Corona-Pandemie hat sich dieser Trend weiter akzentuiert. Die Verfügbarkeit von Bargeld bleibt hierzulande aber weiterhin hoch, wie aus der am Donnerstag publizierten Studie ...
Herr und Frau Schweizer nutzen immer weniger Bargeld. Seit der Corona-Pandemie hat sich dieser Trend weiter akzentuiert. Die Verfügbarkeit von Bargeld bleibt hierzulande aber weiterhin hoch, wie aus der am Donnerstag publizierten Studie «Swiss Money Map» hervorgeht.
Hinter der Untersuchung steckt die Universität St. Gallen (HSG). In einem Communiqué schreibt die Hochschule, dass der Durchschnittsbewohner des Landes 1,1 Kilometer von einem Geldautomaten und 1,6 Kilometer von einer Bankfiliale entfernt wohne. Nur ein kleiner Teil der Schweizer Bevölkerung in jeder Gemeinde lebe mehr als 5 Kilometer weit vom nächsten Geldautomaten und der nächsten Bankfiliale weg, heisst es weiter.
Die durchschnittliche Fahrzeit zum nächsten Geldautomaten und zur nächsten Bankfiliale betrage derweil 3,6 bzw. 4,1 Minuten. Die Wegstrecken und -zeiten nähmen mit der Grösse der Gemeinde jedoch ab.
Wenig erstaunlich wiesen kleine, städtisch geprägte Kantone wie Basel-Stadt oder Genf sehr kurze Wegstrecken und -zeiten zum nächstgelegenen Bargeldbezugsort auf, während diese beiden Variablen in eher ländlich geprägten Kantonen tendenziell zunähmen, schreiben die Autoren der HSG-Studie.
Der Beitrag Geldautomaten und Banken sind für Schweizer gut erreichbar erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.