Belinda Bencic steht im Viertelfinal
Belinda Bencic meistert auch ihre dritte Aufgabe in Miami souverän und steht dort erstmals im Viertelfinal. Nach dem 6:2, 6:3 gegen die Belarussin Sasnowitsch trifft sie auf die Australierin Saville. Nach einem schwierigen Start in die Saison ...
Belinda Bencic meistert auch ihre dritte Aufgabe in Miami souverän und steht dort erstmals im Viertelfinal. Nach dem 6:2, 6:3 gegen die Belarussin Sasnowitsch trifft sie auf die Australierin Saville. Nach einem schwierigen Start in die Saison ...
Belinda Bencic meistert auch ihre dritte Aufgabe in Miami souverän und steht dort erstmals im Viertelfinal. Nach dem 6:2, 6:3 gegen die Belarussin Sasnowitsch trifft sie auf die Australierin Saville.
Nach einem schwierigen Start in die Saison läuft es Bencic in Miami optimal. Die 25-Jährige gewann gegen Alexandra Sasnowitsch in nur 78 Minuten. Nach einem 1:2-Rückstand gewann sie acht Games in Folge. Zwar musste sie die Weltranglisten-60. aus Minsk im zweiten Satz nochmals auf 3:3 heranlassen, blieb aber danach erneut ungefährdet.
Nur gerademal 14 Games hat Bencic in den ersten Runden abgegeben, obwohl Miami bisher nicht zu ihren Lieblingsturnieren zählte. Bei ihren letzten vier Teilnahmen hatte sie zusammengezählt nur eine Partie gewonnen.
Viertelfinal-Fluch seit Tokio
Die Chancen, auch die nächste Runde zu überstehen, sind gut. Daria Saville, die als Gavrilova einst in den Top 20 der Weltrangliste vorstiess, ist als Nummer 249 der Welt die am schlechtesten klassierte Viertelfinalistin in der Turniergeschichte von Miami. Die gebürtige Moskauerin kam dank einer Wildcard ins Hauptfeld und musste dort bislang noch gegen keine Top-50-Spielerin antreten.
Bencic, die gegen Saville 2015 die letzten beiden Duelle verloren hat, strebt am Dienstagabend Schweizer Zeit endlich wieder einmal einen Halbfinal-Vorstoss an. Die Ostschweizerin hat seit ihrem Olympiasieg in Tokio im vergangenen Sommer die letzten sieben Viertelfinals auf der WTA-Tour verloren.
Der Beitrag Belinda Bencic steht im Viertelfinal erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.