In fast jedem zehnten Stelleninserat ist Homeoffice-Option erwähnt
Der Anteil der Unternehmen, die Stellenbewerberinnen und -bewerber mit Homeoffice-Möglichkeiten locken, steigt. Mittlerweile ist in der Schweiz in fast jeder zehnten Stellenausschreibung die Option, zumindest teilweise auch von zu Hause aus zu ...
Der Anteil der Unternehmen, die Stellenbewerberinnen und -bewerber mit Homeoffice-Möglichkeiten locken, steigt. Mittlerweile ist in der Schweiz in fast jeder zehnten Stellenausschreibung die Option, zumindest teilweise auch von zu Hause aus zu ...
Der Anteil der Unternehmen, die Stellenbewerberinnen und -bewerber mit Homeoffice-Möglichkeiten locken, steigt. Mittlerweile ist in der Schweiz in fast jeder zehnten Stellenausschreibung die Option, zumindest teilweise auch von zu Hause aus zu arbeiten, erwähnt.
Im Februar war Homeoffice in 8,8 Prozent der Stelleninserate in der Schweiz ein Thema, wie eine Auswertung von Indeed.com ergeben hat. Das internationale Stellenportal hat dazu die Stellenausschreibungen analysiert, die auf den Webseiten grosser Unternehmen veröffentlicht respektive direkt auf dem Portal aufgeschaltet wurden.
Die Zahlen zeigen: Mit den Pandemie und der zeitweilig verordneten Homeofficepflicht hat die Arbeit von zu Hause aus enorm an Akzeptanz gewonnen. So war vor der Pandemie gerade einmal in 2,6 Prozent der Stelleinserate Homeoffice ein Thema. Im Laufe der Pandemie stieg der Anteil dann kontinuierlich an.
Mit Blick zu den deutschsprachigen Nachbarn sind Schweizer Arbeitgeber allerdings doch noch eher zurückhaltend mit dem Homeoffice-Angebot. So wird in Deutschland und Österreich doch bereits in rund 13 Prozent der Stelleninserate das Remote-Arbeiten erwähnt. In allen drei deutschsprachigen Ländern hat sich aber seit Pandemiebeginn der Anteil der Inserate mit Homeoffice-Option mehr als verdreifacht, wie aus den Zahlen von Indeed hervorgeht, die der Nachrichtenagentur AWP vorliegen.
In Frankreich und Italien dagegen liegt der Anteil mit 6,5 respektive 6,8 Prozent noch wesentlich tiefer.
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