Hoffnung auf Kriegsende lässt Franken etwas abschwächen
Erneut keimt Hoffnung auf ein mögliches Ende des Ukraine-Konflikts auf. Im Devisenhandel werten am Dienstag sichere Häfen wie der Schweizer Franken etwas ab. Gegenüber dem Schweizer Franken hat sich etwa der Euro wieder über der ...
Erneut keimt Hoffnung auf ein mögliches Ende des Ukraine-Konflikts auf. Im Devisenhandel werten am Dienstag sichere Häfen wie der Schweizer Franken etwas ab. Gegenüber dem Schweizer Franken hat sich etwa der Euro wieder über der ...
Erneut keimt Hoffnung auf ein mögliches Ende des Ukraine-Konflikts auf. Im Devisenhandel werten am Dienstag sichere Häfen wie der Schweizer Franken etwas ab.
Gegenüber dem Schweizer Franken hat sich etwa der Euro wieder über der Marke von 1,03 etabliert. Die Gemeinschaftswährung wird derzeit zu 1,0321 Franken gehandelt, nachdem erst vor gut einer Woche noch die Parität erreicht worden war.
Der US-Dollar hat sich derweil mit 0,9398 an die Marke von 94 Rappen herangetastet, das letzte Mal notierte das Währungspaar vor rund einem Jahr auf diesem Niveau.
Der Euro hat seine vorsichtige Erholung auch gegenüber dem US-Dollar fortgesetzt. Am Morgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,0979 US-Dollar und damit etwas mehr als am späten Vorabend.
An den Finanzmärkten haben neue Gespräche zwischen Russland und der Ukraine Hoffnungen auf eine Annäherung der Kriegsparteien aufkeimen lassen. Von einem Durchbruch kann bisher aber nicht gesprochen werden. Die Gespräche im Online-Format sollen heute fortgesetzt werden.
Der Beitrag Hoffnung auf Kriegsende lässt Franken etwas abschwächen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.