Gazprom: Gas fliesst weiter durch Ukraine nach Europa
Ungeachtet westlicher Sanktionen und russischer Drohungen eines Lieferstopps fliesst weiterhin Gas in hohem Umfang durch das Transitland Ukraine nach Europa. Am Samstag werde erneut die vertraglich vereinbarte Menge durch die Röhren gepumpt. ...
Ungeachtet westlicher Sanktionen und russischer Drohungen eines Lieferstopps fliesst weiterhin Gas in hohem Umfang durch das Transitland Ukraine nach Europa. Am Samstag werde erneut die vertraglich vereinbarte Menge durch die Röhren gepumpt. ...
Ungeachtet westlicher Sanktionen und russischer Drohungen eines Lieferstopps fliesst weiterhin Gas in hohem Umfang durch das Transitland Ukraine nach Europa. Am Samstag werde erneut die vertraglich vereinbarte Menge durch die Röhren gepumpt.
Das seien 109,5 Millionen Kubikmeter, sagte der Sprecher des staatlichen Energiekonzerns Gazprom, Sergej Kuprijanow, der Agentur Tass zufolge. Laut Vertrag liefert Gazprom jährlich 40 Milliarden Kubikmeter Gas.
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte unlängst erneut betont, die Öl- und die Gas-Lieferungen ins Ausland trotz beispielloser Sanktionen des Westens nicht zu stoppen. Zuvor hatte Vizeregierungschef Alexander Nowak mit einem Stopp der Lieferungen durch die Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 gedroht. Die Gaspreise sind wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und die westlichen Sanktionen sehr stark gestiegen.
Der Beitrag Gazprom: Gas fliesst weiter durch Ukraine nach Europa erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.