Amazon klemmt Russland von Versand und Video-Streaming ab
Als Reaktion auf den Angriffskrieg gegen die Ukraine stoppt der weltgrösste Onlinehändler Amazon den Versand von Produkten an Privatkunden in Russland und Belarus. Das gab der Konzern am Mittwoch bekannt. Nutzern in Russland sperre ...
Als Reaktion auf den Angriffskrieg gegen die Ukraine stoppt der weltgrösste Onlinehändler Amazon den Versand von Produkten an Privatkunden in Russland und Belarus. Das gab der Konzern am Mittwoch bekannt. Nutzern in Russland sperre ...
Als Reaktion auf den Angriffskrieg gegen die Ukraine stoppt der weltgrösste Onlinehändler Amazon den Versand von Produkten an Privatkunden in Russland und Belarus. Das gab der Konzern am Mittwoch bekannt.
Nutzern in Russland sperre ausserdem bis auf Weiteres den Zugang zu seinem Streaming-Dienst Prime Video. Darüber hinaus will Amazon dort keine Bestellungen mehr für «New World» annehmen – das einzige Videospiel, dass das Unternehmen direkt in Russland verkaufe.
Amazon habe ausserdem beschlossen, sowohl seinen Online-Marktplatz als auch die Cloud-Plattform AWS für neue Kunden in Russland und Belarus zu schliessen. Der Konzern betont, in Russland keine Datenzentren, Infrastruktur oder Büros zu betreiben.
Amazon verfolge auch schon seit Langem die Richtlinie, keine Geschäfte mit der russischen Regierung zu machen. Der Konzern arbeite eng mit IT-Organisationen zusammen, um der Ukraine beim Schutz gegen Cyber-Angriffe zu helfen.
Der Beitrag Amazon klemmt Russland von Versand und Video-Streaming ab erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.