ARD und ZDF setzen Berichterstattung aus Moskauer Studios aus
ARD und ZDF setzen die Berichterstattung aus ihren Moskauer Studios vorerst aus. Grund dafür ist eine Gesetzesänderung, gemäss welcher die Verbreitung angeblicher Falschinformation mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden kann. Auch ...
ARD und ZDF setzen die Berichterstattung aus ihren Moskauer Studios vorerst aus. Grund dafür ist eine Gesetzesänderung, gemäss welcher die Verbreitung angeblicher Falschinformation mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden kann. Auch ...
ARD und ZDF setzen die Berichterstattung aus ihren Moskauer Studios vorerst aus. Grund dafür ist eine Gesetzesänderung, gemäss welcher die Verbreitung angeblicher Falschinformation mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden kann.
Auch hohe Geldstrafen sind möglich.
Von den öffentlich-rechtlichen Sendern hiess es am Samstag in einem abgestimmten Statement: «ARD und ZDF prüfen die Folgen des am Freitag verabschiedeten Gesetzes und setzen die Berichterstattung aus ihren Moskauer Studios erst einmal aus. Die beiden öffentlich-rechtlichen Sender werden von ihren anderen Standorten aus weiterhin das Publikum umfassend über das Geschehen in Russland und der Ukraine informieren.» Nähere Details wurden zunächst nicht bekannt.
Nach einem weiteren Gesetz können auch Personen zur Verantwortung gezogen werden, die öffentlich die russische Armee «verunglimpfen».
Der Beitrag ARD und ZDF setzen Berichterstattung aus Moskauer Studios aus erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.