Swiss fliegt vorerst weiterhin nach Russland
Die Fluggesellschaft Swiss fliegt vorerst weiterhin nach Russland. Aktuell führe Swiss ihre Flüge nach Russland regulär durch und nutze auch den russischen Luftraum weiter, sagte eine Unternehmenssprecherin der Nachrichtenagentur ...
Die Fluggesellschaft Swiss fliegt vorerst weiterhin nach Russland. Aktuell führe Swiss ihre Flüge nach Russland regulär durch und nutze auch den russischen Luftraum weiter, sagte eine Unternehmenssprecherin der Nachrichtenagentur ...
Die Fluggesellschaft Swiss fliegt vorerst weiterhin nach Russland. Aktuell führe Swiss ihre Flüge nach Russland regulär durch und nutze auch den russischen Luftraum weiter, sagte eine Unternehmenssprecherin der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Sonntag auf Anfrage.
Zuvor hatten die Swiss-Muttergesellschaft Lufthansa und deren Tochter Austrian Airlines erklärt, den russischen Luftraum für zunächst sieben Tage nicht mehr nutzen zu wollen.
Man beobachte die Entwicklung der Lage weiterhin genau und stehe für die operationellen Entscheidungen in engem Austausch mit den Schweizer und internationalen Behörden sowie mit der Lufthansa-Gruppe, teilte die Swiss-Sprecherin mit.
Swiss fliegt aktuell fünf Mal pro Woche von Zürich in die russische Hauptstadt Moskau. Ab Genf werden zweimal wöchentlich Moskau und einmal pro Woche die Metropole Sankt Petersburg angeflogen.
Als Reaktion auf den Angriff Russlands auf die Ukraine haben eine ganze Reihe von europäischen Ländern ihren Luftraum für russische Flugzeuge gesperrt. Darunter sind etwa Deutschland, Bulgarien, Polen, Tschechien, die baltischen Staaten und Slowenien. Auch Grossbritannien sperrte die russische Airline Aeroflot aus. Russland hatte im Gegenzug am Samstagabend die Sperrung seines Luftraums für Maschinen aus mehreren Ländern verkündet.
Der letzte Swiss-Flug aus der Ukraine erfolgte am Sonntag vor einer Woche. Der Flugbetrieb in das vom Krieg betroffenen Land bleibt laut der Swiss-Sprecherin vorerst bis Ende März eingestellt.
Der Beitrag Swiss fliegt vorerst weiterhin nach Russland erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.