EDA verurteilt Aggression Russlands in der Ostukraine
Das Eidgenössische Aussendepartement in Bern (EDA) verurteilt die Anerkennung der ukrainischen Regionen in Luhansk und Donetzk durch Russland als eigenständige Staaten. Das schreibt das EDA auf Twitter zur jüngsten Entwicklung in der ...
Das Eidgenössische Aussendepartement in Bern (EDA) verurteilt die Anerkennung der ukrainischen Regionen in Luhansk und Donetzk durch Russland als eigenständige Staaten. Das schreibt das EDA auf Twitter zur jüngsten Entwicklung in der ...
Das Eidgenössische Aussendepartement in Bern (EDA) verurteilt die Anerkennung der ukrainischen Regionen in Luhansk und Donetzk durch Russland als eigenständige Staaten. Das schreibt das EDA auf Twitter zur jüngsten Entwicklung in der Ostukraine.
Die Anerkennung sei ein Angriff auf die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine und des Minsker Abkommens. Die Schweiz ruft Russland dazu auf, die internationalen Verpflichtungen einzuhalten und ihren Entscheid zu revidieren.
Die Berner Nationalrätin Christa Markwalder (FDP), die Mitglied der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats ist und die der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Schweiz – Ukraine angehört, geisselt ihrerseits das jüngste politische Manöver Russlands.
Kaum seien die Olympischen Spiele vorbei, beginne Russland mit seinem Angriff auf die Ukraine. Das sei einmal mehr eine eklatante Verletzung des Völkerrechts. Die Schweiz und der Westen müssten jetzt Farbe bekennen. Markwalder ruft zu Solidarität mit der Ukraine auf.
Der Beitrag EDA verurteilt Aggression Russlands in der Ostukraine erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.