Nestlé legt dank zunehmenden Tier-Adoptionen während Corona zu
Nestlé hat im vergangenen Jahr auch von vielen Tier-Adoptionen profitiert. Weil viele Menschen sich während der einsamen Corona-Zeit ein Haustier zugelegt haben, nahmen die Verkäufe von Tierfutter zu. Und das hat Nestlé zu ...
Nestlé hat im vergangenen Jahr auch von vielen Tier-Adoptionen profitiert. Weil viele Menschen sich während der einsamen Corona-Zeit ein Haustier zugelegt haben, nahmen die Verkäufe von Tierfutter zu. Und das hat Nestlé zu ...
Nestlé hat im vergangenen Jahr auch von vielen Tier-Adoptionen profitiert. Weil viele Menschen sich während der einsamen Corona-Zeit ein Haustier zugelegt haben, nahmen die Verkäufe von Tierfutter zu. Und das hat Nestlé zu höheren Umsätzen verholfen.
Das Tierfutter der Marke Purina gehörte denn auch zu den Produkten, die 2021 bei Nestlé am besten liefen, sagte das Management am Donnerstag gegenüber den Medien. Insbesondere in den USA und der Region Europa waren die Produkte von Purina gefragt. Das Geschäft wuchs organisch um 12,7 Prozent. Und Nestlé macht inzwischen fast jeden fünften Franken (18%) mit Tierfutter.
Laut Nestlé-CEO Mark Schneider dürfte die Nachfrage nach Nestlés Tierfutter auch in Zukunft stark bleiben. Er rechnet jedenfalls damit, dass dieses Wachstum nicht nur ein vorübergehender Corona-Effekt ist. Es zeige sich, dass die Leute ihre Tiere nach der Adoption behalten und nur wenige wieder Tierheim zurückgebracht würden. «Und auch die Wartelisten bei Tierzüchtern sind lang», erklärte er. Für die Zukunft dürften also gute Verkäufe beim Tierfutter garantiert sein.
Der Beitrag Nestlé legt dank zunehmenden Tier-Adoptionen während Corona zu erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.