SRF-Serie «Neumatt» läuft bald auf Netflix
Internationale Aufmerksamkeit für die SRF-Erfolgsserie «Neumatt»: Als erste Schweizer Serie wird die Produktion in 190 Ländern und 30 Sprachen zu sehen sein – beim Streamingdienst Netflix. Dies teilte das Schweizer ...
Internationale Aufmerksamkeit für die SRF-Erfolgsserie «Neumatt»: Als erste Schweizer Serie wird die Produktion in 190 Ländern und 30 Sprachen zu sehen sein – beim Streamingdienst Netflix. Dies teilte das Schweizer ...
Internationale Aufmerksamkeit für die SRF-Erfolgsserie «Neumatt»: Als erste Schweizer Serie wird die Produktion in 190 Ländern und 30 Sprachen zu sehen sein – beim Streamingdienst Netflix. Dies teilte das Schweizer Fernsehen SRF am Dienstag mit.
Der Mehrteiler dreht sich um den Unternehmensberater Michi, der nach dem Suizid seines Vaters auf den elterlichen Bauernhof zurückkehrt. Dort muss er zusammen mit seiner Mutter, Grossmutter, Schwester und dem Bruder entscheiden, wie es mit dem Betrieb «Neumatt» weitergehen soll. Für ihn prallen zwei Welten aufeinander.
Regie geführt haben bei der ersten Staffel Sabine Boss und Pierre Monnard. Die Dreharbeiten zur zweiten Staffel sollen im März beginnen, wonach die neuen Folgen im Frühjahr 2023 auf SRF und Play Suisse zu sehen sein werden.
Susanne Wille, Abteilungsleiterin SRF Kultur, freut sich gemäss Medienmitteilung über den Schritt in die weite Welt. Es zeige, «dass die Schweiz nun eine Rolle auf dem internationalen Serienmarkt spielt».
«Neumatt» hat bereits für positive Schlagzeilen gesorgt, als Hauptdarsteller Julian Koechlin (Michi) im Januar mit dem Prix Swissperform ausgezeichnet wurde. Marlise Fischer, die in der Serie seine Grossmutter Trudi spielt, erhielt den Preis für die beste Nebendarstellung.
Der genaue Sendestart auf Netflix ist noch nicht bekannt.
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