Keine klare Sache in Yverdon
Unter Trainer Uli Forte kommt Yverdon als Aufsteiger in der Challenge League voran. Im Waadtländer Duell mit Lausanne-Sport vom Dienstag in den Cup-Viertelfinals ist Yverdon nicht der Underdog. In der Meisterschaft holte Yverdon aus den letzten ...
Unter Trainer Uli Forte kommt Yverdon als Aufsteiger in der Challenge League voran. Im Waadtländer Duell mit Lausanne-Sport vom Dienstag in den Cup-Viertelfinals ist Yverdon nicht der Underdog. In der Meisterschaft holte Yverdon aus den letzten ...
Unter Trainer Uli Forte kommt Yverdon als Aufsteiger in der Challenge League voran. Im Waadtländer Duell mit Lausanne-Sport vom Dienstag in den Cup-Viertelfinals ist Yverdon nicht der Underdog.
In der Meisterschaft holte Yverdon aus den letzten fünf Spielen elf Punkte. Die Mannschaft steht viel näher am Aufstieg als am Abstieg – für welchen der schwer abgeschlagene SC Kriens gewählt zu sein scheint.
Lausanne-Sport dagegen wird es aus heutiger Sicht äusserst schwer haben, von den letzten beiden Plätzen in der Super League loszukommen. Die Lausanner gewannen nur zwei von 20 Partien und holten ihre weiteren sechs Punkte mit Unentschieden. Der Trainerwechsel von letzter Woche – Alain Casanova übernahm von Ilija Borenovic – führte resultatmässig fürs Erste zu keiner Verbesserung. Das 0:1 in Genf gegen Servette war die vierte Niederlage in Folge.
Yverdon wird von einem Trainer befehligt, der weiss, wie man den Pokal des Schweizer Cups in die Höhe stemmt. Der Italo-Zürcher Uli Forte tat es 2013 mit den Grasshoppers und 2016 mit dem FC Zürich. Mit dem FC Zürich, den er mit Yverdon Ende Oktober in den Achtelfinals in einem überlangen Penaltyschiessen (11:10) ausgeschaltet hat.
Der Beitrag Keine klare Sache in Yverdon erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.