SNB-Devisenreserven steigen im Januar um 2,65 Milliarden Franken
Die Devisenreserven der Schweizerische Nationalbank (SNB) sind zu Beginn des neuen Jahres angestiegen. Im Januar nahmen sie um 2,65 Milliarden Franken zu, wie die SNB am Montag auf ihrer Internetseite mitteilte. Damit kam der Wert der ...
Die Devisenreserven der Schweizerische Nationalbank (SNB) sind zu Beginn des neuen Jahres angestiegen. Im Januar nahmen sie um 2,65 Milliarden Franken zu, wie die SNB am Montag auf ihrer Internetseite mitteilte. Damit kam der Wert der ...
Die Devisenreserven der Schweizerische Nationalbank (SNB) sind zu Beginn des neuen Jahres angestiegen. Im Januar nahmen sie um 2,65 Milliarden Franken zu, wie die SNB am Montag auf ihrer Internetseite mitteilte.
Damit kam der Wert der Devisenreserven per Ende des Berichtsmonats bei 947,2 Milliarden Franken zu liegen, nachdem es Ende Dezember noch 944,5 Milliarden Franken gewesen waren. Im Gesamtjahr 2021 war der Devisenberg der SNB um mehr als 50 Milliarden Franken angewachsen.
Der Gesamtbestand der Reserven (exkl. Gold) erreichte derweil per Ende Januar 961,3 Milliarden nach 958,4 Milliarden Franken im Vormonat. Die Daten werden gemäss dem Standard zur Verbreitung von Wirtschafts- und Finanzdaten (Special Data Dissemination Standard, SDDS) des Internationalen Währungsfonds (IWF) erstellt.
Ob und allenfalls wie stark die SNB im Januar am Devisenmarkt interveniert hat, ist aus den Zahlen nicht genau herauszulesen. Oft ist die Entwicklung der wichtigsten ausländischen Währungen zum Franken ein Hauptgrund für die Veränderungen.
So hat der Euro im Januar laut SNB-Statistik auf rund 1,0413 Franken aufgewertet, im Vergleich zu 1,0339 Franken Ende Dezember. Der US-Dollar hat sich im gleichen Zeitraum auf 0,9319 Franken von zuvor 0,9127 Franken verteuert.
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