Ragettli und Gubser scheitern in der Ski-Freestyle Qualifikation
Die Schweizer Ski-Freestyler können ihre Chance an den Olympischen Spielen nicht nutzen. Die beiden Bündner Andri Ragettli und Kim Gubser scheitern bereits in der Qualifikationsrunde. Ragettli verpasste den Vorstoss in den Final als 14. um ...
Die Schweizer Ski-Freestyler können ihre Chance an den Olympischen Spielen nicht nutzen. Die beiden Bündner Andri Ragettli und Kim Gubser scheitern bereits in der Qualifikationsrunde. Ragettli verpasste den Vorstoss in den Final als 14. um ...
Die Schweizer Ski-Freestyler können ihre Chance an den Olympischen Spielen nicht nutzen. Die beiden Bündner Andri Ragettli und Kim Gubser scheitern bereits in der Qualifikationsrunde.
Ragettli verpasste den Vorstoss in den Final als 14. um zwei Ränge respektive 2,25 Punkte. Bösch belegte im ausserordentlich ausgeglichenen Feld den 17. Rang, Kim Gubser (23.) und Colin Wili (25.) waren nach zwei Stürzen chancenlos.
Ragettli, der Bündner Goldfavorit im Slopestyle, der im Januar auf bestechende Art von einer schweren Knieverletzung zurückkehrte, begann überzeugend, punktete mit dem zweiten Sprung aber zu wenig und stürzte im dritten Anlauf. Von den drei Durchgängen wurden die besten zwei gewertet. Klar Bester der Qualifikation war der Norweger Birk Ruud.
Im Slopestyle von Anfang nächster Woche dürften die Chancen des Schweizer Teams grösser sein. Mit einem kollektiven Grounding im Big Air wurde auf der Pekinger Betonrampe indes nicht gerechnet.
Der Beitrag Ragettli und Gubser scheitern in der Ski-Freestyle Qualifikation erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.