Belinda Bencic in den Achtelfinals
Am WTA-500-Tennisturnier in St. Petersburg erreicht nur Belinda Bencic die Achtelfinals. Jill Teichmann, die zweite Schweizerin, verliert ihr Startspiel. Belinda Bencic (WTA 24) setzte sich gegen die Russin Veronika Kudermetowa (WTA 29), die beste ...
Am WTA-500-Tennisturnier in St. Petersburg erreicht nur Belinda Bencic die Achtelfinals. Jill Teichmann, die zweite Schweizerin, verliert ihr Startspiel. Belinda Bencic (WTA 24) setzte sich gegen die Russin Veronika Kudermetowa (WTA 29), die beste ...
Am WTA-500-Tennisturnier in St. Petersburg erreicht nur Belinda Bencic die Achtelfinals. Jill Teichmann, die zweite Schweizerin, verliert ihr Startspiel.
Belinda Bencic (WTA 24) setzte sich gegen die Russin Veronika Kudermetowa (WTA 29), die beste ungesetzte Spielerin in St. Petersburg, mit 6:2, 4:6, 7:6 (7:5) durch. Nach frühen Niederlagen gegen Paula Badosa in Sydney (Viertelfinal) und Amanda Anisimova in Melbourne (2. Runde) sucht die 24-jährige Schweizerin in Russland ein erstes Top-Ergebnis im neuen Jahr. St. Petersburg scheint dafür ein ideales Pflaster: Beim Debüt 2016 erreichte Bencic den Final, und im September 2017 – nach fünfmonatiger Verletzungspause – gewann Bencic in der russischen Metropole am Finnischen Meerbusen ein 100’000-Dollar-Turnier.
In den Achtelfinals trifft Bencic entweder auf die Niederländerin Alison van Uytvanck (WTA 52) oder die slowenische Qualifikantin Kaja Juvan (WTA 102).
Weniger gut lief es Jill Teichmann (WTA 35) gegen die als Nummer 2 gesetzte Estin Anett Kontaveit (3:6, 6:1, 3:6). Teichmann fehlen zu Beginn der neuen Saison weiter die Erfolgserlebnisse. An ihren letzten fünf Turnieren überstand sie bloss einmal eine Runde (gegen Petra Martic am Australian Open), und dieser Sieg gegen die frühere Nummer 14 der Welt ist Teichmanns einziger Erfolg in mehr als vier Monaten. Gegen Anett Kontaveit, die Nummer 9 der Welt, gewann Teichmann immerhin in der dritten Direktbegegnung erstmals einen Satz.
Der Beitrag Belinda Bencic in den Achtelfinals erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.