Die Schweizer Skispringer zählen zu den Geschlagenen
Das Skispringen von der Normalschanze endet für die Schweizer Skispringer mit einer Enttäuschung. Als Bester klassiert sich Gregor Deschwanden beim Sieg von Ryoyu Kobayashi im 17. Rang. Bei seinen siebenten Olympischen Spielen stiess auch ...
Das Skispringen von der Normalschanze endet für die Schweizer Skispringer mit einer Enttäuschung. Als Bester klassiert sich Gregor Deschwanden beim Sieg von Ryoyu Kobayashi im 17. Rang. Bei seinen siebenten Olympischen Spielen stiess auch ...
Das Skispringen von der Normalschanze endet für die Schweizer Skispringer mit einer Enttäuschung. Als Bester klassiert sich Gregor Deschwanden beim Sieg von Ryoyu Kobayashi im 17. Rang.
Bei seinen siebenten Olympischen Spielen stiess auch Simon Ammann ein zweites Mal vom Balken ab. Der 40-Jährige belegte Platz 25. Er verlor rund fünf Positionen, weil ihm die Juroren in beiden Durchgängen keine Telemark-Landung attestieren.
Der erste olympische Wettkampf von Killian Peier endete mit einer Enttäuschung. Der Top-Ten-Springer im Weltcup schied mit enttäuschenden 90,5 m und Platz 37 frühzeitig aus. Auch Dominik Peter (35.) als muss im Finaldurchgang zuschauen.
Der Tourneesieger Kobayashi gewann bei einem Springen mit absolut regulären Bedingungen vor dem Österreicher Manuel Fettner, der mit 36 Jahren seinen grössten Erfolg feiert. Dritter wurde der Pole Dawid Kubacki.
Der Beitrag Die Schweizer Skispringer zählen zu den Geschlagenen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.