Zu viel Wind: Training nach drei Fahrern abgebrochen
Das dritte Training im Hinblick auf die Abfahrt der Männer in Yanqing wurde nach nur drei Fahrern abgebrochen. Der starke Wind machte eine weitere Durchführung zu gefährlich. Von den Schweizern kam auf der neuen Strecke keiner zu ...
Das dritte Training im Hinblick auf die Abfahrt der Männer in Yanqing wurde nach nur drei Fahrern abgebrochen. Der starke Wind machte eine weitere Durchführung zu gefährlich. Von den Schweizern kam auf der neuen Strecke keiner zu ...
Das dritte Training im Hinblick auf die Abfahrt der Männer in Yanqing wurde nach nur drei Fahrern abgebrochen. Der starke Wind machte eine weitere Durchführung zu gefährlich.
Von den Schweizern kam auf der neuen Strecke keiner zu einer dritten Fahrt. Immerhin sind die Prognosen bezüglich Wind für das Rennen vom Sonntag mit Start um 4.00 Uhr Schweizer Zeit günstiger. Der Wind soll sich in Yanqing dannzumal im Verlaufe des Morgens abschwächen.
Der dreifache Saisonsieger Aleksander Kilde aus Norwegen, der am Freitag die Bestzeit aufgestellt hatte, war fast drei Sekunden schneller als der Österreicher Matthias Mayer. Christof Innerhofer, der dritte Gestartete, fuhr nach rund 50 Sekunden aufrecht hinunter.
«Es war kein stabiler Wind, sondern er kam in Böen. Das macht es gefährlich, vor allem bei den Sprüngen», sagte Kilde im Ziel gegenüber dem Schweizer Fernsehen SRF. Der Norweger flog bei einem Sprung 46 Meter weit und kam über die gesamte Strecke gesehen letztlich auf eine erstaunliche Durchschnittsgeschwindigkeit von über 110 km/h.
Der Beitrag Zu viel Wind: Training nach drei Fahrern abgebrochen erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.