Der FC Zürich geht gewarnt ins Derby
Zum 277. Mal stehen sich GC und der FC Zürich am Samstagabend in einem Pflichtspiel gegenüber. Mit einem Sieg in der 20. Super-League-Runde kann der FCZ den Druck auf die ersten Verfolger erhöhen. Dass der FC Zürich mit Vorteilen ...
Zum 277. Mal stehen sich GC und der FC Zürich am Samstagabend in einem Pflichtspiel gegenüber. Mit einem Sieg in der 20. Super-League-Runde kann der FCZ den Druck auf die ersten Verfolger erhöhen. Dass der FC Zürich mit Vorteilen ...
Zum 277. Mal stehen sich GC und der FC Zürich am Samstagabend in einem Pflichtspiel gegenüber. Mit einem Sieg in der 20. Super-League-Runde kann der FCZ den Druck auf die ersten Verfolger erhöhen.
Dass der FC Zürich mit Vorteilen ins Derby geht, steht ausser Frage. Die Mannschaft von André Breitenreiter strebt den achten Sieg in Folge an und ist seit elf Partien ungeschlagen. Trotzdem gibt sich der deutsche Trainer vorsichtig: «Derbys sind immer sehr enge Spiele und es gibt keine Favoriten, weil die Partien von Emotionen geprägt sind.»
Breitenreiter dürfte bei diesen Worten auch an das letzte Derby gedacht haben: Beim 3:3 Ende Oktober führte der FCZ nach zehn Minuten mit 2:0 und lag nach 35 Minuten 2:3 zurück. Eine Woche später spielte Zürich auch gegen Basel 3:3. Es waren die letzten Punktverluste des Leaders, der seither nur noch drei Gegentreffer hinnehmen musste.
Am Sonntag stehen der FC Basel und die Young Boys im Einsatz. Die Basler spielen daheim gegen den FC Sion, gegen welchen sie im eigenen Stadion seit 1997 nicht mehr verloren haben. YB gastiert beim FC St. Gallen, dem sie in der Hinrunde unterlegen waren. Im dritten Sonntagspiel nimmt der FC Luzern in Lugano einen weiteren Anlauf, um seinen zweiten Saisonsieg zu schaffen.
Unter Umständen könnte den Luzernern schon ein Punkt reichen, um das Schlusslicht an Lausanne abzugeben. Die ähnlich erfolglosen Waadtländer spielen schon am Samstag unter ihrem neuen Trainer Alain Casanova bei Servette.
Der Beitrag Der FC Zürich geht gewarnt ins Derby erschien zuerst auf Hoefner Volksblatt und Marchanzeiger.